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Out of Order

Falls sich doch nochmal jemand hierher verirren sollte: Wie unschwer zu erkennen ist, passiert hier nicht mehr allzu viel aka gar nichts.

Das liegt vor allem an der lästigen Notwendigkeit des Broterwerbs. Es bringt mir schlicht nichts, hier irgendwelche Liebhaber-Beiträge zu veröffentlichen, die keiner liest und die niemanden interessieren.

Stattdessen konzentriere ich mich notgedrungen auf die Dinge, mit denen ich auch Geld verdiene – im Moment sind das vor allem meine Texte als freier Autor für Gamepro.de und Hiphop.de. Glücklicherweise befinde ich mich in der extrem priviligierten Position, dass mir das meistens Spaß macht.

Hier auch noch Musikvideos zu posten, habe ich relativ schnell aufgegeben. Aber auch meine politischen Ambitionen und die ganze Weltverbesserei versuche ich mittlerweile einfach dort einfließen zu lassen, wo sie auch ein paar Leute lesen können.

Lange Rede, kurzer Sinn: Meine Zeit ist begrenzt (#selfcare!) und diese Webseite hier liegt vorerst weiterhin auf Eis.

Trotzdem soll das Ganze zumindest noch als eine Art Übersicht über mein Schaffen dienen: Oben findet ihr bei den einzelnen Seiten ein paar meiner Artikel. Hier geht es zu denen für die Gamepro, hier zu denen auf Hiphop.de. Für moviepilot.de habe ich letztens auch mal wieder was geschrieben.

Vielleicht poste ich irgendwann auch mal wieder ein paar Urlaubs-Fotos.


crossmediagonzo – Willkommen in meiner Welt

Herzlich Willkommen in meiner neuen digitalen Wohnstatt crossmediagonzo. Ich habe mich noch nicht komplett eingerichtet, fühle mich aber schon sehr wohl. Es mangelt stellenweise noch etwas an Dekoration, dem werde ich über kurz oder lang aber noch Abhilfe schaffen.

Im Endeffekt seht und lest ihr hier die Fortführung und Weiterentwicklung meines tumblr-Blogs. Ich schreibe hüben wie drüben hauptsächlich über Rap, meistens über deutschsprachigen. Nebenbei soll die Seite auch so etwas wie mein Portfolio sein, mit einer kleinen Übersicht der Sachen, die ich bisher geschrieben habe. Strictly cross-medial, versteht sich. Weil ich jetzt auch in Berlin wohne und was mit Medien mache, brauche ich selbstverständlich auch eine Website, weil das ja klar ist. Ich hab zwar keine Spiegelreflex-Kamera, mache aber trotzdem ab und zu Fotos. Ein paar davon habe ich von tumblr mitgebracht, die findet man hier.  Desweiteren fühle ich mich natürlich dem Gonzo-Journalismus verpflichtet.

Deswegen sind wir eigentlich hier: Man of Booom (namentlich Figub Brazlevic, Teknical Development & JuJu Rogers) machen das, was sie am Besten können: Entspannte Musik. Heißt dieses mal „Melody Spells“ und findet man auf dem Album „Back to the Booom“. Erscheint über Sichtexot, auf die Verlass ist, wenn’s um stilvollen Indie-Kram geht.

 

Deutlich weniger entspannt geht’s in der letzten Folge der sechsten Staffel HDF zu. Hauptsächlich liegt das am von Blokkmonsta gesprochenen Intro. Wer das übersteht, kommt in den Genuss von nem sehr guten Kontra K-Part und einem Baba Saad-Part. 🙂

 

So, ich hoffe, es gefällt Euch hier. Schaut Euch um, klickt Euch durch, kommentiert und sagt mir Eure Meinung. Ich freue mich über jedwede Kritik oder Anregung!

 

Model: R. Wolfcastle