Die erste Woche Praktikum geht langsam zu Ende, und was habe ich gelernt?
1. Musik-Journalismus kann und will nicht objektiv sein. Trotzdem fordert das jeder, insbesondere Rapper.
2. Twitter ist äußerst unterhaltsam: Keinen Tag angemeldet und schon den ersten Tweef (=Twitter-Beef) miterlebt, bei dem es genau um obiges Thema ging. Siehe: http://www.twitlonger.com/show/n_1rl628a und: http://www.rap.de/blogs/userblogs/entry/justin-timberlake-motrip-und-die-kritik-premium-blog
3. Ich MUSS mir jetzt wirklich alles anhören, bevor ich sagen darf, dass ichs kacke finde (Auch Cro und Casper).
4. Ich muss insgesamt noch viel mehr Musik hören.
5. Ich weiss, wer auf dem nächsten JUICE-Cover sein wird, darfs aber nicht verraten.
6. Ich weiss jetzt, wo Dendemann wohnt.
7. Blue-Carpet-Events sind noch exklusiver als die mit roten Teppichen.
8. Das Internet ist noch größer als gedacht.
9. Was NSFW (Not Safe for Work) ist, hängt ganz vom Arbeitsplatz und dem Kollegium ab. 🙂