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Megaloh Bonez MC Maxwell Laas Unltd Alpa Gun Edgar Wasser

Megaloh, Laas Unltd, Bonez MC & Maxwell, Edgar Wasser, Alpa Gun & Du Maroc

Bits and Pieces auf deutsch, die Zweite: Megaloh steuert einen Part zum Album von Grace bei. Das Goldkehlchen hat auch schon auf „Endlich Unendlich“ ordentlich geträllert und macht jetzt ihr eigenes Ding. Checkt „Kleine Welt„.

Laas Unltd flext in „Cuffin Season RMX“ ordentlich rum:

Alpa Gun, Kurdo und Du Maroc liefern Durchschnittskost, aber auf einem monströsen Beat: „Lass Ma„.

Bonez MC und Maxwell von der 187 Straßenbande aus Hamburg freuen sich hingegen wie eh und je ihres Lebens. Dieses mal, weil es „Freitag“ ist und man im Park geil abhängen, Kiffen und Grillen kann. Außerdem kommt die Polizei vorbei und obendrein gibt es einen tollen Kroko-Kuchen. Anscheinend kommt sogar bald ein Sampler. Wenn das mal kein Schnapp ist!

Dann wäre da noch dieser Edgar Wasser: Umtriebig wie gewohnt sendet er jetzt auf einem „Piratensender„. Unterstützung erhält er dabei von Paulinger und Lux, wer auch immer die sein mögen.

Last, but not least nimmt uns Silla in „1984“ mit durch seine Lebensgeschichte. Kann man sehr gut machen und der nachdenkliche Kram steht dem Audio Anaboliker eh gut zu Gesicht.

Zetta & Dreck – Dampfbad

Sö, hier ein bisschen Futter für die sogenannten Hängengebliebenen. Alt, roh und geil! Die Herren hören auf den Namen Zetta & Dreck, Tetsuo, Der Benmann und Schwan, das Lied heißt wohl Dampfbad. Ich habe keinen blassen Schimmer, wer die sind, woher die kommen und so weiter, finds aber dope, wie man so schön sagt.

Dann erst mal was Trauriges: H.R. Giger, der most creepy guy ever, ist tot. Der Designer des Aliens und haufenweise geiler anderer Sachen weilt leider nicht mehr unter den Lebenden. Nicht, dass ich ihm gern mal begegnet wäre: anscheinend hat er schon in jungen Jahren Revolverkugeln selbst gegossen, in seinem Elternhaus eine eigene Geisterbahn eingerichtet und darin Klassenkameradinnen betatscht. Trotzdem hat er verflucht abgefahrene Sachen gezeichnet, auch mal unter Heroin-Einfluss (und ärztlicher Aufsicht) oder LSD. R.I.P., Sicko!

Dann gibt es hier grob dazu passend ein Fest für Statistik-, Rap- und Drogen-Freunde: Nämlich – Überraschung! – eine Statistik darüber, wer in seinen Texten wie oft was für Drogen erwähnt. Höchst interessant!

Da tauchen Manuellsen und PA Sports nicht auf. Dafür veröffentlichen sie einen gemeinsamen Song von Manuellsens neuem Album “MB3”: THX I Get. Übertrieben schmusig, aber der Soul muss halt raus und seltsamerweise find ich es ziemlich gut, trotz dem wirklich sehr dollen Gesinge. Ich werde soft. “Auf einmal wollen alle Ruhrpott sein.” Hm, das Gefühl hab ich eigtl. nicht, aber ist ja auch egal.

Bevor es ganz abseitig wird, hätte ich hier noch ein Silla-Motivationsvideo. Wirkt auf mich eher unfreiwillig komisch, aber mir ist dieser ganze Körperkult eh irgendwie zu homoerotisch.

Jetzt geht es erst richtig los: Gangsta Waitress. Wer jemals in der Gastronomie gearbeitet hat, dürfte sich darüber ähnlich amüsieren wie ich.

…und zur Feier von 100.00 fb-Likes haut die JUICE Ausgabe 157 komplett online raus, unter anderem mit meinem HipHope zu Azrael.