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Witten Untouchable – Propaganda (außerdem: Fuchy)

Die Hiphop-Polizei empfiehlt: Witten Untouchable – also Lakmann, Mess, Al Kareem und Rooq – machen Propaganda.

In diesem Sinne: Republic of Untouchable erscheint am 13. Januar!

Es gibt keine Features auf dem Album und nur Beats von Rooq, was voll in Ordnung geht. Danach soll dann wieder ein Lakmann-Soloalbum kommen.

Ganz krasse Promo-Moves machen Witten Untouchable ausdrücklich nicht, aber es gibt ’ne Box-Edition und da ist dann auch eine Doku mit drin. Den Trailer dazu findet ihr weiter unten.

 

Und wo ich schon mal dabei bin, hier endlich mal wieder was zu posten: FUCHY.

Dahinter verbirgt sich nämlich eigentlich Farhot, der mit 420 ein überragendes Mini-Album zusammengeschraubt hat.

Dazu gibt’s zum Glück auch das eine oder andere Video, allesamt wirklich super:

Happy 4/20 mit Lakmann, Der Plusmacher & Marsimoto

Happy 4/20 mit Lakmann, Plusmacher & Marsimoto

[UPDATE 25.04.: Marsimoto hat mit „Illegalize it“ direkt noch einen nachgeschoben. Außerdem gab es anlässlich des Happy 4/20 auch noch dieses nette Video, in dem Ex-Polizisten Gras rauchen. Quasi die Fortsetzung der älteren Damen.]

 

Weil 16:20 die perfekte Uhrzeit ist, um Feierabend zu machen und gestern der 20.04. aka 04/20 war, haben Bonvivants auf der ganzen Welt dieses schöne Datum gefeiert. Also Happy 4/20 (nachträglich), everyone! Auch Rap-Deutschland lässt sich da natürlich nicht lumpen.

Rooq, Lakmann und Der Plusmacher feiern den „Ganja Day“ selbstverständlich mit vielen Heilkräutern. Dazu gibt’s ein nettes Video und eine wundervolle Kombination: Der Plusmacher macht natürlich Plus. Und Lakmann („sowas wie der deutsche Sean Price„) killt wie immer. Der braucht auch bei ’nem 420-Themensong keine gute Laune, um einen denkwürdigen Part übers Kiffen aus dem Ärmel zu schütteln. Rooq zimmert dem Ganzen noch die perfekte Soundkulisse hin und Jay Baez cuttet sich einen Wolf. Happy 4/20!

Auch Marsimoto lässt sich das Datum nicht durch die Lappen gehen, sondern seine Promo-Aktion Alarmstufe Grün in einem Ankündigungs-Musikvideo kulminieren. „This is where Marsi lives“. Die Beats blubbern und wummern alles in Grund und Boden, dementsprechend wächst meine Lust auf ein neues Marsi-Album. Ansonsten: Geiler Jumpsuit, schicke neue Maske. Am 12.06. erscheint dann das Album und ich hoffe in der Promo-Phase auf etwas ähnlich Großartiges wie Grüner Samt – Der Film.

Währenddessen hat das Splash-Mag eine Liste mit den 20 besten Kiffer-Hymnen aufgestellt. Wie schon bei der JUICE-Weed-Hymnen-Liste gehe ich damit nicht so ganz konform (u.a. fehlt mir das hier), freue mich aber natürlich trotzdem sehr darüber. Aus rein theoretischem, historischem, beruflichem und pädagogischem Interesse, versteht sich. Weil – das wissen wir alle – ja nicht alle gleich auf Drogen reagieren. Also Vorsicht, sonst endet ihr wie Lance Butters in diesem Video zu „Es zieht/Ich zieh„. Sehr unangenehm. Happy 4/20!