Sö, hier ein bisschen Futter für die sogenannten Hängengebliebenen. Alt, roh und geil! Die Herren hören auf den Namen Zetta & Dreck, Tetsuo, Der Benmann und Schwan, das Lied heißt wohl Dampfbad. Ich habe keinen blassen Schimmer, wer die sind, woher die kommen und so weiter, finds aber dope, wie man so schön sagt.
Dann erst mal was Trauriges: H.R. Giger, der most creepy guy ever, ist tot. Der Designer des Aliens und haufenweise geiler anderer Sachen weilt leider nicht mehr unter den Lebenden. Nicht, dass ich ihm gern mal begegnet wäre: anscheinend hat er schon in jungen Jahren Revolverkugeln selbst gegossen, in seinem Elternhaus eine eigene Geisterbahn eingerichtet und darin Klassenkameradinnen betatscht. Trotzdem hat er verflucht abgefahrene Sachen gezeichnet, auch mal unter Heroin-Einfluss (und ärztlicher Aufsicht) oder LSD. R.I.P., Sicko!
Dann gibt es hier grob dazu passend ein Fest für Statistik-, Rap- und Drogen-Freunde: Nämlich – Überraschung! – eine Statistik darüber, wer in seinen Texten wie oft was für Drogen erwähnt. Höchst interessant!
Da tauchen Manuellsen und PA Sports nicht auf. Dafür veröffentlichen sie einen gemeinsamen Song von Manuellsens neuem Album “MB3”: THX I Get. Übertrieben schmusig, aber der Soul muss halt raus und seltsamerweise find ich es ziemlich gut, trotz dem wirklich sehr dollen Gesinge. Ich werde soft. “Auf einmal wollen alle Ruhrpott sein.” Hm, das Gefühl hab ich eigtl. nicht, aber ist ja auch egal.
Bevor es ganz abseitig wird, hätte ich hier noch ein Silla-Motivationsvideo. Wirkt auf mich eher unfreiwillig komisch, aber mir ist dieser ganze Körperkult eh irgendwie zu homoerotisch.
Jetzt geht es erst richtig los: Gangsta Waitress. Wer jemals in der Gastronomie gearbeitet hat, dürfte sich darüber ähnlich amüsieren wie ich.
…und zur Feier von 100.00 fb-Likes haut die JUICE Ausgabe 157 komplett online raus, unter anderem mit meinem HipHope zu Azrael.